Bei der Behandlung einer Schwermetallvergiftung mittels Chelat ist die Wahl des Chelators (Chelat-Bildner) alles entscheidend!

 

Bei der Ausleitung einer Schwermetallvergiftung mittels einer Chelat Therapie handelt es sich um eine wissenschaftlich nicht bewiesene Behandlungsmethode. In der Schulmedizin ist die Chelat Therapie daher nicht anerkannt.
Erfahrungsgemäß geht es vielen Patienten, auch wenn schulmedizinische Behandlungen nicht geholfen haben, nach einer Chelat Therapie besser.

 

Jeder Chelator (Chelat Bildner) hat eine unterschiedliche Beliebtheit (Affinität) für die verschiedenen Metallionen. Dies bedeutet, dass die verschiedenen Schwermetalle nicht gleich stark vom Chelator gebunden werden. Dabei ist der Chelator, auch wenn er schon gebunden ist, immer auf der Suche nach Metallionen, womit er eine stärkere Bindung eingehen kann. Verhältnismäßig werden dann auch am meisten die Metallionen mit der höchsten Beliebtheit (Affinität) gebunden und über die Nieren ausgeleitet.

 

Die Bindung von Schwermetallen durch einen Chelator im Körper ist abhängig von einer Vielfalt an Faktoren. Daten aus dem Labor lassen sich dabei nicht einfach eins zu eins auf den Körper übertragen. Natürlich ist die Affinität (Beliebtheit) eines Chelators um ein bestimmtes Schwermetall zu binden wichtig. Aber viele Schwermetalle sind sehr stark an Eiweiße gebunden und lassen sich nicht einfach davon trennen.
Um bei der Ausleitung einer Schwermetallvergiftung den maximalen Effekt zu erreichen, sind Kenntnisse über die verschiedene Chelatoren, ihre Affinität(Beliebtheit) zu bestimmten Schwermetallen und die Bindung von Schwermetalle an Eiweiße im Körper unentbehrlich.

 

Schwierig ist die Ausleitung bei Schwermetallvergiftungen die eine Vorliebe haben sich ins Gehirn einzulagern. Weil die meiste Chelatoren wasserlöslich sind und nicht durch die Blutgehirnschranke gehen werden sie nur ganz schwer erreicht. Trotzdem sieht man, dass wasserlösliche Chelatoren indirekt den Gehalt an Schwermetalle im Gehirn senken lassen, weil nach Bindung von Schwermetalle im wasserlöslichen Bereich eine Umverteilung statt findet.

 

Immer mehr haben die Menschen verschiedene Schwermetallvergiftungen. Will man diese effektiv ausleiten ist man verpflichtet bei der Chelat Therapie mehrere Chelatoren zu kombinieren.

 

Die gleichzeitige Gabe von folgenden Substanzen kann die Ausleitung von Schwermetallen mittels einer Chelat Therapie erheblich steigern:

 

Antioxidantien: Vitamin C, Glutathion und Alpha-Liponsäure
Spurenelemente: Zink und Kupfer
Aminosäuren: Methionine, Cysteine und Taurin
Vitamine: Vitamin B Komplex

 

Als Chelator stehen Alpha-Liponsäure, EDTA, DMSA und DMPS zur Verfügung.

 

In unserem Zentrum behandeln wir schon seit 1982 Schwermetallvergiftungen mittels einer Chelat Therapie. Mittlerweile haben wir ein eigenes Therapiekonzept entwickelt wobei wir gleichzeitig sowohl die Schwermetallvergiftungen als auch ihre Folgen behandeln.

 
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